★★★☆☆
„Eine Zantho Uraufführung.“
– Zitat zum ersten Jahr.
Der Winter 2001 war mild und niederschlagsarm – auch der Frühling zeigte sich mild und sorgte für einen frühen Austrieb. Die Blüte gegen Ende Mai lief reibungslos ab. Ein Kälteeinbruch im Juni bremste die Blüte und das Wachstum etwas ab. Der Juli war wechselhaft und begann heiß und trocken, endete aber kühl und nass. Der Sommer kam dann wieder so richtig im August zur Geltung. Die Beeren brauchten bis Mitte September, bis sie die optimale Reife bekamen. Die Stimmung war optimistisch – doch dann kam der feuchteste September seit 75 Jahren. Die kühlere Witterung verhinderte schlimmeres und konnte die Ausbreitung der Fäulnis deutlich eindämmen. Ende September zeigte sich die Sonne wieder und brachte kräftige warme Winde. Das schnelle trocknen der Beeren kam genau zum richtigen Zeitpunkt!
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