★★★★☆
„Erfahrungen sind Maßarbeit. Sie passen nur dem, der sie macht.“
– Carlo Levi
Der ungewöhnlich trockene Winter 2002 brachte erst Ende März ausreichend Niederschläge. Es ging ungewöhnlich weiter: nach einem sehr warmen Frühlingsbeginn kehrte Anfang April der Winter zurück woraufhin Ende des Monats der Sommer anklopfte. Nichtsdestotrotz trieben die Reben früh aus und der warme, trockene Mai wirkte sich wachstumsfördernd auf die Vegetation aus. Auch die Rebblüte verlief zügig und unter optimalen Bedingungen. Eine Hitzewelle im Juni mit 11 Tagen über 30°C brachte den Reben einen Vegetationsvorsprung von 3 Wochen. Mitte Juli verfärbten sich bereits die ersten Beeren rot. Mitte August wurden wir dann endlich von der Trockenheit erlöst. Die Nächte kühlten ab und sorgten für eine ausgeprägte Aromatik innerhalb der Beere. Die Lese konnte am 5. September beginnen. Die Trockenheit brachte kleine konzentrierte Beeren mit sich und sorgten für einen niedrigen Ertrag. Nach zwei Wochen konnte die gesamte Lese einen Abschluss finden.
keine Produktion
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